Thema: Bewerbung: Abraxas Sounimo Fr Jul 29, 2016 8:36 am
Steckbrief – Charakter
Vorname:
Abraxas (eigentlich Locus)
Nachname:
Sounimo
Alter:
13 Jahre
Größe:
1,62 m
Gewicht:
52 Kg
Aussehen & Besondere Merkmale: Abraxas hat eisblaue Haare, die unordentlich auf seinem Kopf liegen und nie das tun, was sie sollen. Er trägt eine schwarze Jacke mit rotem Saum und einem angedeuteten Pokeball-Motiv darauf. Auch seine Hose deutet einen Pokeball an, ist jedoch braun und grün. Die Kleidung ist von guter Qualität und sehr belastbar. Auch seine schwarz-roten Stiefel sind vielen Belastungen gewachsen. Seine Hände stecken in Halbhandschuhen und am rechten Handgelenk hat er seinen Pokecom. Um Abraxas Hals hängt ein Medaillon mit dem Bild seiner Cousine, auf die er sehr stolz ist, ansonsten ziert die Hüfte des Jungen ein breiter Gürtel, in dem seine Pokemon ruhen und eine Tasche, die seine wichtigsten Items, wie Tränke und Pokebälle zum fangen lagern. Auf dem Rücken findet sich noch ein leichter Rucksack für Wäsche, Vorräte und andere sperrige Dinge. Ein besonderes Merkmal wären seine roten Augen, doch die sieht man nicht da er die Augen stets geschlossen zu halten scheint. Insgesamt wirkt er eigentlich immer sehr entspannt, stets mit einem seeligen lächeln auf den Lippen und offensichtlich geschlossenen Augen, als genieße er den Augenblick. Würde man ihm seine Kleidung entfernen, könnte man zahlreiche Narben entdecken, doch er ist darauf bedacht diese alten Wunden niemandem unter die Nase zu reiben. Seine hellen Haare waren einmal dunkelblau. Der helle Türkiston stammt von zahlreichen silbernen Haaren, die aufgrund seiner Vergangenheit entstanden sind. Das bemerkt man jedoch nur, wenn man seine Haare genau untersuch.
Bild:
Familie & Freunde:
Großvater:
Tieruld Sounimo (Alter 72 Jahre) Tieruld war Leiter einer erfolgreichen „Elite-Pokemon-Z'uchtstation“ in Almia Er hatte die Pension von seinem Vater übernommen, der diese von seinem Vater übernommen hatte, dessen Vater sie einst als Krankenstation gegründet hatte. Abraxas Ur-Ur-Ur-Großvater hatte damals eine Krankenstation gegründet, um Verletzte Pokemon wieder aufzupäppeln. Almia gehört zu den etwas „sonderbareren“ Länder der Welt, wo Pokemon seltener in Kämpfe eingesetzt und seltener gefangen werden. Dort kümmerte er sich mit seiner Frau liebevoll um die Pokemon, bis sie wieder in ihren natürlichen Lebensraum zurück kehrten. Nach und Nach nahmen auch Trainer dieses Angebot wahr. Sein Sohn war nicht so ruhig und mit vierzehn Jahren zog er durch Sinnoh, Kalos und Einall um die dortigen Pokemon Ligen herauszufordern, was er auch recht erfolgreich tat. Doch mit etwa 30 Jahren sehnte er sich nach einem ruhigeren Leben und kehrte mit seiner Frau zurück zu seinem Vater. Er kümmerte sich um die Pokemon, doch als ihm sein Leben als Trainer fehlte, begann er mit freiwilligen Pokemon zu trainieren und sie so stärker zu machen. Nachdem er die Krankenstation von seinem Vater übernommen hatte, wandelte er sie in eine „Trainingspension“ um und stärkte die Pokemon, die dort abgegeben wurden, um zu verhindern, dass sie zurückkehren mussten. Sein Sohn war weniger Mitfühlend, dafür aber ein Genie nach allen Regeln. Er begann, nach einer fünfzehnjährigen Reise durch viele Regionen, Pokemon und Trainer gleichermaßen zu unterweisen und kümmerte sich nur noch um Pokemon, wenn es nicht anders ging. Er wollte kein Krankenhaus mehr leiten, sondern eine Trainingseinrichtung, und so tat er das auch. Tieruld begab sich, wie sein Vater und dessen Vater auf eine Trainingsreise, bevor er in der Einrichtung arbeitete. Er war aber nie so wild wie sein Vater oder Großvater und kam bereits nach sieben Jahren zurück nach Almia. Er hatte die Kantoliga gewonnen und war in den Top-Vier der Johtoliga, doch wirklich zufrieden war er in Ransei, einer Region in der Pokemon nichtmal in Pokebällen gehalten werden, weil sie Seite an Seite mit ihren Trainern kämpfen. Dort hatte er sich um viele verletzte Pokemon und Trainer gekümmert und daraus einen Trainingsplan entwickelt, der das Vertrauen zwischen Trainern und Pokemon stärkte und schnell Erfolg zeigte. Die Leute kamen von nah und fern, sogar aus anderen Regionen, um bei ihm zu Trainieren. Er überließ, vor 35 Jahren die Pension seinem ältesten Sohn, nachdem seine Frau und Tochter durch eine Lawine starben. Nachdem seine Kinder alle Weg sind, ist er gebrochen und beginnt etwas Dement zu werden. Er Unterstützt seine Enkelin bei der Leitung der Trainingsstätte, auch wenn er sie ständig Sira (seine Tochter) und manchmal sogar Theodora (seine Frau) nennt.
Onkel:
Thumund Sounimo (Alter: 47 Jahre) Thumund ist mit zwölf Jahren von Zuhause geflohen, nachdem seine Mutter und Schwester starben. Er konnte auf den ersten Blick sehen, dass sein Vater zerbrochen war, also nahm er sich ein paar Pokemon der Einrichtung und floh übers Meer. In Einall und in Hoehn wurde er zu einem Beeindruckenden Trainer, doch verschwand er vor etwa 9Jahren in der Johto Region auf dem Silberberg. Seit dem ist er verschollen und niemand hat herausgefunden, was mit ihm geschah
Vater:
Koblai Sounimo (Alter 39 Jahre) Koblai war der dritte Sohn von Tieruld. Obwohl seine Mutter mit fünfzehn Jahren ihr erstes Kind gebar, wurde Koblai erst geboren, als sie 28 Jahre alt war. Er war geradezu in seine Schwester vernarrt, obwohl sie bereits mit einem Jahr unter einer Lawine verstarb. Sein ältester Bruder übernahm die Einrichtung und mit zehn Jahren wurde er mit einem Pokemon ausgeschickt um ein Trainer zu werden, wie es Tradition war. In Kanto traf er auf ein älteres Mädchen, das sich Entschloss ihn zu begleiten und mit ihm zu trainieren. Sie war damals 15 Jahre alt und sehr intelligent. Sein Talent als Trainer war überragend und das erweckte ihre Aufmerksamkeit. Nach 15 Jahren heirateten die beiden und kehrten nach Almia zurück. Sein unbeschreibliches Talent mit den Pokemon brachten ihm fast sofort den Titel des „Obersten Trainers“ ein. Doch nachdem seine Frau schwanger wurde, verlangte sie immer wieder das er seinen Bruder zu einem Kampf um die Einrichtung herausfordern sollte. Jedoch lehnte Koblai dies lange Zeit ab, da es nicht sein Recht war. Eigentlich wäre selbst wenn er gewänne Thumund der rechtmäßige Leiter. Außerdem lag seine Stärke im Training und Kämpfen und nicht im Verwalten. Doch kurz nach der Geburt von ihrem Sohn Locus wurde Koblais ältester Bruder krank und verstarb innerhalb von zwei Wochen. Als Oberster Trainer viel somit die Leitung an Koblai, bis Thumund einträfe um das Familienunternehmen zu führen. Jedoch kam von ihm nur ein Brief, dass er die Leitung ablehne und lieber weiter Reisen und Trainieren würde. Seine Frau bestand darauf das sie anfingen Pokemon aufzuziehen um sie zu verkaufen. Bisher waren alle Pokemon die nicht bereits Trainern gehörten Familienpokemon gewesen, die nur von den Trainern der Einrichtung und Familienmitgliedern eingesetzt werden durften. Doch unter Koblai wurden nun Pokemon gefangen um sie zum verkaufen aufzuziehen. Er Trainierte sie rigoros, unbarmherzig und trieb ihnen nach und nach jede schwäche aus, während seine Frau die Verwaltung der Einrichtung, des Marketings und der Verkäufe übernahm. Bei Koblais Pokemon funktionierte die Trainingsmethode sehr gut, weil sie ihm Vertrauten und er sie nie hergegeben hätte. Doch da er diese hier Verkaufen wollte, durfte er sich nicht zu stark an sie binden. Das Ergebnis waren emotionslose Vernichtungsmaschienen. Und sie waren extrem Teuer. Und wurden gekauft, kaum das sie angeboten wurden. Nachdem seine Methoden herauskamen und das Schicksal seines Sohnes wurde er zusammen mit seiner Frau, seinen Trainingspokemon und seinen eigenen Pokemon verhaftet.
Mutter:
Francine Sounimo (Alter: 44 Jahre) Sie stammt aus der Kalos Region und war die Tochter eines Herzogs. Sie genoss ihr Leben, studierte Fleißig um dem Vater und der Mutter auch ja zu gefallen und trat im Kampfschloss gegen andere Adelige Kinder an, wobei sich ihre überragende Pokemon als unbezahlbar erwiesen. Als Trainerin ist sie bestenfalls Mittelmäßig. Ihr fehlt das Talent und ihre Pokemon sind zu stark um eine feine Strategie zu benötigen, weswegen sie auch nie welche ersinnen musste. Die Pokemon die sie hatte waren allesamt stark genug um in der Pokemon Liga anzutreten und waren darauf abgerichtet ihren Befehlen zu gehorchen, ob es ihnen passte oder nicht. Sie lebte ein glückliches Leben, bis ihr Vater von einem seiner Untergebenen übers Ohr gehauen wurde und all seine Besitztümer verlor. Er verstand was vor sich ging und das er einen Fehler gemacht hatte, also schickte er seine Tochter, mit allem Bargeld was er noch hatte fort, um ihr die Schmach der Insolvenz und des Prestigeverlustes zu ersparen. So landete sie, im letzten Flug des Privatjets ihres Vaters, auf den Severii-Inseln, wo sie mit Pokemon kämpfen ihren Lebensunterhalt verdiente. Doch ihr wurde klar das es schwerer wurde. Deswegen versuchte sie in Kanto an der Pokemon Liga teilzunehmen und bemerkte schnell, dass ihre Pokemon nur soweit mithalten konnten, ohne richtiges Training. Da sie weder Ahnung vom Training, noch Lust daz8u hatte suchte sie sich einen „Troittel“ der das für sie übernehmen konnte und traf auf Koblai. Der Zehnjährige offenbarte ein erschreckendes Talent als Trainer. Und nachdem sie erfuhr das seine Familie Pokemonzüchter waren war es für sie beschlossen: er würde bleiben. Es war nicht schwer für die attraktive und intelligente Francine den naiven Koblai zu ihrem Diener zu machen und ihn dazuzubringen ihre Pokemon zu versorgen und zu pflegen. Nachdem er älter und reifer wurde, war er ihr völlig verfallen und in sie verliebt, was sie so gut es ging ausnutzte. Als sie etwa 26 Jahre alt war, vertraute sie ihm, im betrunkenen Zustand, an woher sie kam und wieso sie nicht mehr Adelig war. Die Folge war, dass Koblai sofort mit ihr nach Kalos reiste und für sie gegen den ehemaligen Untergebenen kämpfte und diesen ruinierte. Leider war es zu spät hre Familie wieder herzustellen, aber diese Einsatz sorgte dafür das auch Francine sich in Koblai verliebte. Nun eigentlich eher das sie sich das eingestand. Sie brauchte fast Zehn Jahre um sich in ihren späteren Ehemann zu verlieben, doch als es soweit war, machte sie ihm den Antrag. Doch nachdem sie nach Almia kamen, und sie merkte das sie Schwanger war, kam ihr Ehrgeiz durch und sie wollte an die spitze, mit allen Mitteln. Mit etwas Hilfe von ihrer Seite wurde Koblai das neue Oberhaupt und da er ohnehin fast alles tat, was sie wollte, formte sie die Einrichtung um, wie es ihr passte. Sie organisierte die Verkäufe der Pokemon, wobei es die wenigsten auf den freien Markt schafften. Die wenigen die es taten, waren jedoch genug um die Einrichtung zu einer der berühmtesten der Welt zu machen. Die meisten Pokemon landeten auf dem Schwarzmarkt, nachdem klar wurde, dass sie unfähig waren emotionale Banden einzugehen und somit für viele Trainer unverantwortlich waren. Ihren Sohn, den sie Locus nannte (das kommt von der Heuschrecke und drückt gleichermaßen ihre Abneigung gegen ihn aus, wie die Hoffnung das er seine Gegner unbahmherzig auslöschen sollte), konnte sie einfach nicht Lieben. Es braucht für sie mehr als 9 Monate mit einem Wesen das ihren Schönen Körper ruiniert um von ihr geliebt zu werden, wollte sie, ihrem Mann zuliebe, dennoch fördern und erklärte das die besten Pokemon, die ja von ihrer Einrichtung kamen, auch den besten Trainer bräuchten und sie ihren Sohn ebenso rigoros erziehen mussten, wie ihre Pokemon. Widerstrebend akzeptierte Koblai ihre Argumentation und brachte seinen damals drei jährigen Sohn zu den Pokemon. Bereits drei Jahre später wurde die Einrichtung von der Polizei und dutzenden Ranger gestürmt, wobei Koblai, Francine und deren Pokemon verhaftet wurden. Jedoch hatte sie bereits einige Kontakte in der Unterwelt, was es ihr ermöglichte einen Rettungsplan für sich und ihren Mann vorzubereiten. Immerhin sind Geld, Macht und Koblai das einzige was sie wirklich liebt.
Cousine:
Evelyn Sounimo (Alter 17 Jahre) Evelyn ist die Tochter von Thumund und einer unbekannten Frau. Man sollte meinen das es andersherum mehr Sinn machen würde, doch ihre Mutter starb im Kindbett und Thumund schickte das Kind (er brachte sie nicht einmal selber) nach Almia. Er nahm offiziell die Vaterschaft an, erwähnte aber niemals die Mutter. Doch sie sieht ihrer Großmutter so ähnlich, das ihr Großvater sie oft mit seiner Tochter oder Frau verwechselt. Meistens ist das kein Problem, es sei denn er hat einen schlechten Tag und getrunken und möchte mit seiner Frau kuscheln. Das sind dann immer die peinlichsten Abendende. Sie ist, wie die meisten Mitglieder der Familie, eine hochgradig Talentierte Trainerin und hat ein gutes Herz. Nachdem ihr keiner glaubhaft erklären konnte, wieso ihr Cousin plötzlich verschwunden war, begann sie Nachforschungen anzustellen und fand heraus das ihr Onkel „unmenschliche Trainingsmethoden“ praktizierte. Doch damit konnte sie nicht zur Polizei, immerhin hätte das ihr Familienunternehmen ruiniert. Und der Familie muss man immer beistehen, komme was wolle, wie ihr Großvater zusagen pflegte. Doch nachdem sie nach drei Jahren der suche herausfand das ihr Cousin ebenfalls bei den Pokemon gefangen gehalten wurde, verschwendete sie keine Sekunde mehr. Sie ritt ihr Ponita in die nächste Ortschaft und galoppierte in die nächste Polizeistelle. Vom Rücken des brennenden Pokemons aus erklärte sie den geschockten Beamten was sie herausgefunden hatte und diese riefen sofort alle verfügbaren Leute zusammen. Nun hatten sie nicht sehr viele Polizisten in Almia, aber dafür eine Menge Ranger, weswegen diese sich dem Trupp anschlossen. Es wurden alle Festgenommen und befragt. Nach zwei Tagen wurden, außer Koblai, Francine und Abraxas, sowie den Pokemon aus dem „Spezial-Training“ freigelassen. Die Pokemon wurden in Psychiatrische-Pokemon-Betreuung gegeben, während man die Eltern in eine Hochsicherheitseinrichtung überweisen wollte. Locus sollte in eine Psychiatrische-Menschen-Betreuung gebracht werden, doch er verschwand auf dem Weg dorthin. Evelyn, konnte sich nie richtig verzeihen das ihr „süßer, kleiner Cousin“ „ihretwegen verschollen und vermutlich tot“ sei. Als älteste noch lebende, auffindbare, nicht verhaftete direkte Nachfahrin von Tieruld ist sie das offizielle Oberhaupt der Einrichtung. Doch sie wird kaum akzeptiert. Zum einen ist sie zu Jung. Zum anderen fehlt ihr die Trainingsreise, die dafür sorgte das nur Veteranen die Leitung übernahmen. Außerdem sollte sie die erste weibliche Führerin der Einrichtung sein. Die Leute betrachten Tieruld als offizielles Oberhaupt, sie warten auf Thumund um die Aufgabe von seinem Vater zu übernehmen und auf Locus, der immerhin „einen höheren Anspruch als das Mädchen“ hat. Trotz allem macht sie einen sehr guten Job als Trainerin und Leiterin, die sowohl die Verwaltung als auch die Ausbildung Überwacht.
Die Familie ist sehr groß, da die meisten Familien mehr als einen Nachkommen haben. Doch ich habe mal die Großonkel und deren Familienzweige entfernt, da sie eh nur einen indirekten Anspruch haben und eigentlich nur die „niederen“ Aufgaben der Einrichtung erfüllen. Die einzigen „außenstehenden“ die dort arbeiten versuchen in die Familie hineinzuheiraten.
Charakter: Er trägt ein sorgloses, jeden Moment genießendes Gemüt zur Schau und betont bei jeder Gelegenheit die positiven Aspekte einer Situation. Man erhält leicht den Eindruck das er sich vor nichts fürchtet. Jedoch würde man dies weniger auf seinen überragenden Mut schieben, als viel mehr auf seine augenscheinlich fehlende Auffassungsgabe. Tatsächlich erscheint ihn jedoch jede Situation, verglichen mit seiner Kindheit, harmlos. Deswegen kann ihn auch nichts mehr wirklich verunsichern. Vertrauen hat er in erster Linie zu seinen Pokemon und deswegen kümmert er sich auch mit Hingabe um sie. Er versorgt sie immer zuerst und zum erst zum Schluss versorgt er sich. Abraxas ist darauf bedacht Pokemon mit Würde und Respekt zu begegnen und betont wie wenig er ohne sie wäre. Hinter der sorglosen Fassade versteckt sich ein halbherzig kalkulierender Verstand. Sein Motto ist: „Erstmal schau'n, danach sehen wir weiter.“ Er ist nicht dumm und kann schnell Gegner und deren stärken und schwächen analysieren. Auch hat er kein Problem damit sich für andere in Gefahr zu bringen, gerade wenn sie bewiesen haben, dass sie es Wert sind. Wenn er seine Augen vollständig öffnet, dann nur weil er ernst macht. Seine ganze Austrahlung verändert sich dann und kann bei Leuten ein Gefühl des Unwohlseins, bis hin zur Angst auslösen. Seine Pokemon geben dann 200% wenn er diesen „Modus“ annimmt, weil das bedeutet das er Gefahr für Leib und Leben von jemanden erwartet. Und dann wird er auch ungewöhnlich aggressiv und schert sich einen Dreck um Anstand und Regeln. Dann greift er auch schonmal Trainer an oder fungiert als Schutzschild um seinen Pokemon einen Vorteil zu verschaffen. Wie erwähnt kommt sowas höchstens vor wenn es um eine Situation mit Leben auf dem Spiel geht.
Stärken: Er kennt seine Pokemon und kann ihre Stärken und Schwächen optimal zur Geltung bringen. Er kann schnell bei Pokemon ein Gefühl von Loyalität wecken,, weswegen auch Pokemon von anderen Trainern oft zutraulicher als gewöhnlich sind. Abraxas ist sehr robust und kann relativ viel Schaden einstecken, weswegen er auch schon mal die eine oder andere Attacke wegsteckt. Seine ruhige und positive Art erweckt meist ein Gefühl der Sicherheit, als wäre er Herr der Lage und das beruhigt Menschen und Pokemon. Er ist zwar immernoch schneller, stärker und Robuster als ein gewöhnlicher 13 Jähriger, doch ist er mittlerweile nichtmehr so robust wie ein Erwachsener. Er ist ebenso anfällig für Paralyse, Schlaf, Gift undsoweiter wie jeder andere erwachsene. Er hat ein paar mehr Erfahrungen, gerade was das Wegstecken angeht, aber auch hier ist er keineswegs ein Übermensch.
Schwächen: Es fällt ihm oft schwer die schwere einer Situation qauszudrücken. Dadurch wirkt er zum einen als habe er keine Ahnung was vor sich geht, zum anderen unterschätzen Leute die sich auf seine „Reaktion“ verlassen oft die Situation. Er wirkt mekist dümmlich, weswegen es Menschen schwer fällt sich auf ihn zu verlassen, wenn sie erstmal das verhälltnis von Reaktion zu Situation bei ihm bemerkt haben. Auch ist seine „Halbherzige Einstellung“ schuld daran, dass er meist die Kämpfe langsam beginnt und dann nach und nach das Tempo steigert. Was dazu führen kann, dass er in einen Nachteil rutscht, den er leicht hätte vermeiden können.
Beherrschte Tms:
- keine
Orden:
- keine
Bänder:
- keine
Stärkstes Pokemon:
- Sniebel
Lieblings Pokemon:
- Sniebel
Beruf:
- Pokemontrainer
-ehemals Pokemonzüchter-Lehrling
Herkunft & Vergangenheit
Spoiler:
Geboren als erster Sohn des Oberhauptes einer berühmten und wohlhabenden Familie in der friedlichen Almia-Region, wäre sein Leben sicherlich der Quell der Glückseligkeit gewesen, wären da nicht utopische Ambitionen seiner Eltern gewesen. Die Sounimos zogen schon sehr lange exellente Pokemon auf und unter seinen Eltern waren sie sogar zu den besten 50 Pokemonzüchtern der Welt gezählt worden. Und dann entschieden sich seine Eltern das ihr Sohn und Erbe, wenn er mit den besten Pokemon der Welt arbeiten sollte, dass er auch der beste Pokemontrainer der Welt werden müsste. Also unterzogen sie ihm dem selben Training wie ihre Pokemon. Das bedeutete Einzelhaft in einem Zwinger, Kämpfe gegen jede Art von Typkombination und Attributsvorteile, das aushalten von Verwirrung und Anziehung, das unterdrücken der Paralyse und das wach bleiben unter einschläfernden Attacken. Bei Fehlern gab es strafen. Humanes wie Essensentzug oder strenges wie auspeitschen oder Elektroschocks. Mit drei Jahren betrat er diese Hölle und war seiner Zeit mehrmals fast gestorben. Doch nach drei Jahren konnte er tatsächlich mit einigen Pokemon kämpfen, Statusveränderungen widerstehen und war stärker als sein Alter versprochen hätte. Wäre sein Training, wie geplant, weitere sechs Jahre gegangen wäre er sehr wahrscheinlich der Gewissen loseste, effektivste Trainer der Welt geworden – und vollständig weißhaarig. Doch seine Cousine rettete ihn bevor sein Herz völlig vernichtet wurde und er sich nie wieder erholen können würde. Im Polizeirevier erklärte man es ihm und Evelyn weigerte sich von seiner Seite zu weichen, bis man ihn in das Auto setzte, dass ihn zur Aufarbeitung seiner Traumata bringen sollte. Seine Wunden waren versorgt worden und er erhielt einen Talisman von ihr als Andenken, während der Kur. Darinnen war ein Bild von der Einrichtung und einigen Familienangehörigen. Doch er nahm das Bild heraus und fragte nach einem von Evelyn. Da sie ihn gerettet hatte, bräuchte er auch nur ein Bild von ihr. Er käme eh bald wieder um sich die Einrichtung anzusehen. Mit dem neuen Talisman ging es zeitgleich mit dem Hochsicherheitstransport seiner Eltern los. Der Konvoi fuhr über eine Bergkette, während das Auto von Locus um den Berg herumfuhr. Soweit so gut, doch dann explodierte über ihnen der Berg und ein paar Autos fielen vom Himmel und trafen Locus Auto. Es wurde eine Klippe herabgetrieben und schlug an einem Waldstück auf. Ein Schatten verdunkelte die Fenster und ein Drache schleuderte einen Flammenstrahl auf das Fahrzeug, das sofort Feuer fing. Locus schaffte es sich zu befreien und aus dem Auto zu klettern, wie er es von seinen Eltern gelernt hatte, doch ein Hyperstrahl jagte das Auto in die Luft, verletzte ihn zusätzlich und warf ihn weiter den Hang in die Wälder hinab, wo er das Bewusstsein verlor. Als er aufwachte hatte er eine schwere Amnesie und konnte sich an nichts mehr erinnern. Die Schmerzen in seinem Körper zeigten ihm das er verwundet war und instinktiv begann er sich zu verarzten. Immerhin hatten seine Eltern ihm soviel Medizinisches Wissen und Wissen über Pokemon mitgegeben, wie man über drei Jahre in einen Kinderkopf hämmern kann. Er machte sich einen Speer aus einem Ast und jagte Pokemon. Er hatte ja gelernt zu schleichen wie ein Pokemon. Somit konnte er einige Zeit ganz gut leben, bis Erinnerungsfetzten nach und nach zurück kamen. Erinnerungen an Schmerzen, dunkle Höhlen, Feuer. Er war in Gefahr und musste weg! Als floh der Junge. Nichts ahnend das er sich von seinen Rettern entfernte, floh er tiefer in die Wildnis. Nach einigen Tagen brachen sie die Suche ab. Wie sollte ein kleiner Junge auch soweit in den Wald gekommen sein, besonders mit Erwartungsweise schweren Verletzungen? Nach einem Jahr bemerkte er im Winter ein schwer verletztes Sniebel auf einer Wiese vor einer Höhle. Es stand noch und war von einem Menki zugerichtet worden. Das Menki jedoch hatte nur ein paar Kratzer vorzuweisen. Es griff das Sniebel wieder an zeigte dabei eine Böshaftigkeit die dem jungen Locus damals erschütterte. So was konnte er nicht durchgehen lassen. Er griff seinen Speer und Griff das Menki an. Der speer war schnell Kleinholz, doch das Menki war nicht in der Lage den ungewöhnlich flinken Menschen richtig zu treffen. Die Streiftreffer steckte er gut weg und merh konnte das Menki nicht erreichen. Ein Fausthieb auf die Schweinenase, ein Finger im Auge und ein Griff nach dem Schwanz des Affen um diesen herumzuschleudern und das Kampfpokemon wollte nur noch weg. Es floh in die Höhle und trommelte dort mit seinen Schreien andere Pokemon zusammen. Auch wenn Locus nicht direkt verstand was das Menki sagte, war ihm klar was es versuchte. Wer ein Jahr als Pokemon lebt, lernt eben zumindest Intentionen zu interpretieren. Als nahm er sich Sniebel, warf es sich auf den Rücken rannte so schnell er konnte. Er wollte zurück in seinen Wald, wo er sich auskannte und daheim fühlte und tatsächlich schaffte er es, mit einigen Pokemon an den Fersen zwischen die Bäume. Außer einem Zubat und einem Tragosso weigerten sich die restlichen Pokemon in ein ihnen unbekanntes Habitat einzudringen. Das Tragosso wurde Locus los, als er es zum Hort eines ihm bekannten Ursaring führte und danach verscheuchte er das Zubat mit ein paar gut gezielten Steinen. Endlich alleine mit dem Pokemon fing er an dessen wunden zu versorgen. Er suchte einige Beeren und zerriss die Reste seiner Kleidung noch ein wenig mehr, machte aus ein paar Zweigen einige Schienen und versorgte die Wunden des Pokemon. Noch immer wusste er nicht, woher er dieses Wissen hatte, doch er nutzte es dennoch. Das Sniebel erholte sich, während er sich darum kümmerte. Nachdem es Sniebel besser ging, forderte es ihn zu einem Duell. Mit seinem Speer nahm er die Herausforderung an. Zwar konnte Sniebel die Spitze des Speeres abschlagen, doch als der Schaft zwischen die Beine des Pokemon kam und einmal heftig gedreht wurde, verlor es den Stand und endete in einem Schwitzkasten. So musste Sniebel aufgeben. Es forderte Locus immer wieder heraus, wurde jedoch jedesmal aufs neue besiegt. Nach ein paar Monaten, Locus war mittlerweile ohne es zu wissen 8 Jahre alt geworden, erklärte Sniebel das es sich Locus anschließen wollte. Und zwar als offizielles Pokemon. Es dauerte etwas bis er völlig verstand was das Pokemon meinte und in welcher Tragweite, doch dann nahm er dies an. Nun es gab nur leider ein Problem: er hatte keine Pokebälle und kein Geld. Er hielt sich ohnehin von Menschen fern, da sie in ihm dauernd diese dunklen Panikattacken hervorriefen und er diese um jeden Preis vermeiden wollte. Nun es gab eine Stadt und in dieser Stadt gab es viele Pokebälle. Leder waren sie in einem Lager hinter Sicherheitszäunen und Wachpersonal mit Hundepokmon. Sie konnten es vielleicht schaffen sich durchzukämpfen, doch dies war gefährlich und unsicher. Sie brauchten etwas besseres... einen Plan! Und so kam es, dass sich Locus auf die Jagd nach einem Abra machte. Er wusste das die fliegenden Pokemon, die in dieser Gegend lebten und ihn und Sniebel tragen konnten, kaum zu bändigen waren, aber viele schwächere Pschopokemon konnten Teleport einsetzten und somit sogar noch weniger Spuren hinterlassen. Abra war nicht unbedingt das Pokemon das der junge Mensch suchte, aber es war das was er als erstes fand. Und es war sofort merkwürdig. So war das Abra gerade dabei einem Haspiror seine Aufwartung zu machen! Es ließ sich auf ein Knie nieder und reichte ihm einen schönen Strauß Frühingsblumen. Eigentlich wollte Locus schon weg gehen, weil er dachte da ein Pärchen zu stören, doch dann schlug das Haspiror, offensichtlich verärgert, die Blumen beiseite und hüpfte davon. Zurück blieb ein gebrochenes Abra. Vielleicht hatte es versucht sich für etwas zu entschuldigen? Man sollte es vermutlich in Ruhe lassen. Dann sah er, wie es sich an ein Machollo wandte und irgendwie erweckte es den Eindruck als wäre es ein Playboy. Da kam Locus der Gedanke das es in gar keiner Beziehung war. Da es so unverschämt war, war es sicherlich tapferer als die Meisten Abras und würde sich womöglich bereit erklären ihnen zu helfen. Er ging auf Abra zu und grüßte es, woraufhin dieses sich Panisch umsah und verschwand. Jetzt war Locus geknickt und entschied sich dieses Pokemon zu jagen. Es dauerte etwa einen Tag, bis er das Abra aufgespürt hatte, doch als er sich ihm näherte Teleportierte es sich schon wieder weg! Also stöberte er es erneut auf. Am fünften Tag reichte es ihm und er schlich sich an das Abra heran, packte es und erklärte ihm das er es jederzeit töten könnte und es auch machen werde, wenn es weiter davon liefe. Abra ergab sich, panisch Zitternd und ließ sich erklären warum er es jagte. Am Ende der Erklärung war es nur Sniebel zu verdanken das es nicht panisch davon Teleportierte. Locus versicherte ihm erneut das es nicht um Abra ginge und es sich nicht in Gefahr bringen müsse, solange er den beiden nur helfe ihren Wunsch zu verwirklichen, endlich ein offizielles Team zu werden. Es erklärte sich bereit, machte jedoch deutlich das es bei Gefahr abhauen würde. Alle drei akzeptierten die Bedingungen. Am folgenden Abend schlichen sie sich in die Menschenstadt und Abra teleportierte sie auf das Gelände, danach bis in die Lagerhallen und die beiden suchten hektisch nach den Pokebällen. Doch es gab so viele, dass sie im Dunkeln gar nicht wussten, welche die richtigen sein mochten. Locus griff sich einen Rucksack und fülte ihn mit verschiedenen Bällen und Vorräten, wobei ihm Sniebel eifrig half. Dann Teleportierten sie sich wieder heraus und direkt vor eine Patrouillie. Die sofort angriff. Ein Hunduster verbiss sich in Abra und zwei Funkanos bedrängten Sniebel. Der Sicherheitsmann griff nach locus Arm und gab einen Funkspruch ab, der mit einem Schmerzhaften schrei des Mannes endete, da sich ein gewisses Knie in sehr empfindliche Regionen seines Körpers vorgewagt hatte. Locus fing eine Glutattacke für Sniebel ab und Sniebel besiegte das erste Fukano, bevor es über Locus sprang und dem zweiten zusetzte. Während dessen nahm sich Locus den Schlagstock des Wachmannes und griff das Hunduster an, welches von ihm übel zusammengeschlagen wurde. Er schnappte sich Abra und rannte neben Sniebel auf den Zaun zu. Sniebel hüpfte am Zaun hoch und hielt sich mit einer Kralle fest, während Locus ihm das Abra gab, dann kletterte er oben auf den Zaun und Nahm Abra wieder an sich. Sniebel hüpfte herüber fing Abra auf, als Locus herunter kletterte. Dann flohen sie in den Wald zurück. Am nächsten Tag erwachte Abra mit versorgten Wunden und sah wie ein verletzter Mensch und ein verbundenes Sniebel über verschiedenen Pokebällen brüteten. Schießlich griff Sniebel nach unten und nahm einen Mondball und reichte ihn an Locus. Dieser forderte Sniebel zu einem formalen Kampf und die beiden Freunde begannen einen Kampf, der deutlich zeigte wie Verletzt die zwei eigentlich waren, aber das sie sich trotzdem nichts schenkten. Für Abra war es der heroischste Anblick in seinem Leben. Ein Mensch der mit einem Pokemon kämpfte. Am Ende des Kampfes benutzte er den Mondball und Pokemon wie Trainer lächelten, als der Energiestrahl das Pokemon in die Kugel zog, wo es erst einmal blieb, bis er es wieder herausließ. Abra war nicht dumm und verstand sehr wohl was es bedeutete das es hier war und nicht auf dem Gelände oder in einem Pokeball. Auch war ihm klar das die Wunden an Locus nicht von einer unruhigen Nacht am Lagerfeuer stammen konnten. Und es dachte sich wahrscheinlich, dass es in einer kleinen Kugel doch recht sicher sein konnte, wenn der Trainer selber käämpfte wie ein Pokemon. Also bewegte es sich auf die beiden zu und reichte ihm einen schönen, orangefarbenen Ball. Locus und Sniebel sahen das Abra an als wäre das Abra etwas verrückt, doch dann berührte es den Ball und fing sich praktisch selber. In den folgenden Jahren kamen nach und nach Locus erinnerungen zurück und er fing an sich an Dinge zu erinnern. Schreckliche Dinge. Irgendwie ergab das meiste keinen Sinn, weil die Erinnerngen nicht geordnet waren. Aber irgendwie setzte er es soweit zusammen, dass er gefangen genommen wurde, von seiner Familie und gezwungen wurde gegen Pokemon zu kämpfen, bis ihn eine Explosion irgendeinen Berg hinunter warf, was er wahrscheinlich nutzte um zu fliehen. Wieso er sich dann an einen Abschied von dem Mädchen, von dem er ein Bild hatte erinnern konnte, oder wieso aufeinmal Pokemon Ranger da waren die ihn ebenfalls einfingen, wusste er nicht, aber er war sich sicher, dass er lieber von hier weg sollte. Nun wusste er ohnehin nicht wo er herkam oder wie er an diesem Ort gelandet war, aber er war sich sicher, dass er noch nicht die Region verlassen hatte. Also war das der sicherste Weg seinen Häschern niemals mehr in die Finger zu fallen. Also machte er sich auf den Weg zur Küste. Er hatte immerhin über drei Jahre in der Wildnis um einen Berg herum gelebt und kannte somit die Umgebung sehr gut. Auf dem weg dorthin gab es ein gewisses Problem. Ein Onix hatte sich ein neues Revier gesucht und mochte keine Touristen. Weswegen es Locus und Sniebel gleich angriff. Es war ein harter Kampf und die beiden konnten kaum dem Onix standhalten. Als sie dann in eine Ecke gedrängt worden waren, entfesselte Abra seine Kraftreserve und besiegte das überraschte Onix. Es dauerte eine ganze Weile bis Sniebel und Locus erkannten, dass Abra eigentlich kämpfen könnte, wenn es sich trauen würde. Doch zwingen wollte sie es nicht. Sie kamen im Hafen an und Locus nahm den falschen Namen Abraxas an. Mittlerweile wusste er wieder wer er war, doch da noch immer fürchtete seine Familie würde ihn jagen wollte er nicht seinen eigenen Namen nutzen, zumal er den ohnehin nicht leiden konnte (immerhin klingt das wie eine Toilette). Er heuerte als Schiffsjunge an und wurde von Almia mitgenommen nach Oblivia, wo er auf einem Schiff nach Orre anheuerte um dort ein weiteres mal umzusteigen auf ein Schiff nach Alola um dort auf einem Fährschiff erneut anzuheuern. Auf diesem letzten Schiff, sicher das er seine Spuren gründlich verwischt hatte, arbeitete er dann die nächsten zweieinhalb Jahre. Dann brachte eine Gruppe wilder Garados das Schiff zum sinken, indem sie traditionell den Rumpf des Schiffes zerfetzten. Da Abraxas zu diesem Zeitpunkt schlief, es war ja auch Nacht, griff er sich panisch seine Sachen, wobei sei treuer Rucksack aufging und seinen Inhalt in der Kajüte verteilte. Wäre nicht bereits das Wasser in diese eingedrungen, hätte er wohl mehr Sachen retten können, doch so schloss er ihn einfach und mit Hilfe seines Abras Teleportierte er sich ins freie. Zum Glück war eine Insel in der nähe und so schwamm er auf diese zu, bis er sie erreichte. Dort rettete er sich an Land, wo bis zum nächsten Morgen fast ein dutzend überlebende eintrafen. Acht von ihnen waren Matrosen, einer ein Gentleman und eines eine Frau in ihren dreißigern. Dann noch ein Küchenjunge aus der Kombüse. Abgesehen von Abraxas schienen alle psychisch am Ende zu sein und waren einfach nur panisch. Die Frau suchte nach irgendjemanden um ihn zu beruhigen und schnappte sich Abraxas und redete hektisch auf ihn ein, dass er keine Angst zu haben bräuchte, dass sie es schon schaffen würden. Angenervt von der Panik riss er sich los und ging in den Dshungel, der an den Strand anschloss. Abra holte ihnen ein paar Kokusnüsse von den Palmen, Sniebel suchte ein paar Beeren zusammen und Abraxas baute sich einen Speer und fing ein paar Fische. Mit ihrer Beute kamen sie zurück zum Strand und fanden eine horde verängstigter Überlebender, die nicht mal ein Feuer in gang gebracht hatten. Nun holte der Gentleman ein Vulnona heraus und ließ es etwas Holz in Brand stecken, damit sie die Fische braten konnten. Die Reaktion der anderen verdeutlichte Abraxas, dass seine Fähigkeiten ungewöhnlich waren. In den nächsten Tagen erkundete er die Insel und traf dabei auf eine Höhle in der ein großer Schwarm Zubats lebte. Ein paar Golbat lagen besiegt auf dem Boden und nur noch ein Tapferes kleines Zubat flog dem Angreifer entgegen. Doch dieses war ein Brutalanda und schnappte nach dem Zubat, worauf es ausweichen musste und vom Kopf erwischt und in den Sand geschlagen wurde. Es begann einen Strahl aufzuladen und das konnte Abraxas nicht durchgehen lassen! Er ließ sich von Abra direkt über das Brutalanda teleportieren und rammte seinen neuen Speer in das rechte Auge des Drachen. Überrascht und wütend war es seinen Kopf herum und feuerte den Hyperstrahl gegen die Höhle ab, die erheblichen Schaden nahm. Nun griff Sniebel an und attackierte ebenfalls das Brutalanda, doch die beiden wurden schnell abgeschüttelt. Abra teleportierte einmal schnell herein und nahm sich Abraxas und brachte ihn hinter hecken in Sicherheit. Abraxas musste jedoch etwas tun. Er griff sich einen neuen Stock und rannte auf das Brutalanda zu, welches gerade dabei war Sniebel mit einem Biss anzugreifen. Es erwischte das kleine Pokemon und wirbelte es dann durch die Luft, wo es gegen einen Baum schlug. Brutalanda warf einen Flammenwurf hinterher, jedoch verfehlte dieser, da Abra Sniebel aus der Schusslinie holte. Nun hob Brutalanda eine Pranke und wollte mit Drachenklaue das eigentlich schon besiegte Zubat angreifen. Ohne nachzudenken, warf Abraxas einen Pokeball auf das Brutalanda und den letzten Ball in seinem Gepäck, einen Finsterball auf das Zubat. Der Pokeball fing das Brutalanda solange ein, dass der Finsterball treffen konnte und das Zubat aus der Schusslinie holte. Der Angriff zerschlug den Boden. Dann wandte es sich Abraxas zu und wollte angreifen, als laut schreiend einige Leute auf die Lichtung liefen und ihre Pokemon einsetzten. Diese waren nicht unbedingt stark, aber sie waren Zahlreich und schafften es das Brutlanda in die Ecke zu treiben. Der Gentleman hatte noch einen Hyperball übrig und schaffte es das Brutalanda zu fangen und im Ball zu behalten. Nach der Aufregung wurden Abraxas, Sniebel und Zubat verarztet, während die Matrosen anfingen Bäume zu fällen und ein Floß zu bauen. Gezogen von Brutalanda kamen sie so endlich von der Insel runter und nach mehreren Tagen erreichten sie die Zinober Inseln. Auf dem weg wurde Abraxas für seinen Mut und seine stärke gelobt und die Frau fragte ihn ob er nicht Interesse hätte an der Pokemonliga teilzunehmen. Erst als sie ihm erklärten, was das bedeutet entschied er sich dieses zu versuchen. Der Gentleman kaufte ihm neue Kleidung und Ausrüstungsstücke, die Frau schenkte ihm einen Nagelneuen Pokecom und die Matrosen legten zusammen um ihm seinen Lohn für die Fahrt „und das Lebenretten“ zu geben. Anschließend schickten sie ihn mit einer Fähre nach Alabastia, wo er sich Registrieren lassen konnte. Auf der Fahrt entschied er sich, dass jedes seiner Pokemon einen Spitznamen brauchte, um sie in der Liga von den anderen zu unterscheiden, worauf diese einwilligten und mit ihm zusammen Namen suchten, die ihnen gefielen. Dann erreichte er Alabastia und registrierte sich und seine Pokemon...
Steckbrief – Pokemon
Sirona:
Pokemonart:
Sniebel
Name:
Sirona
Geschlecht:
weiblich
Typ:
Unlicht | Eis
Fähigkeit:
Adlerauge
Seine Genauigkeit lässt sich nicht senken und es kann schärfer sehen als andere.
Wesen: Solo Es ist ein sehr verschlossenes Pokemon, stets auf der Suche nach Herausforderungen. Meist wirkt Sirona gelangweilt und desinteressiert an allem. Jede Aufgabe scheint in ihren Augen verschwendete Zeit zu sein und sie ist schnell von anderen genervt, weswegen sie meist Abstand hält. Wenn es jedoch einen würdigen Gegner gefunden hat, will es sich unbedingt mit ihm messen, unabhängig von der Disziplin. Es hat nämlich einen ausgeprägten Trieb an die Spitze zu kommen, besonders bei schnellen Gegnern, der Geschwindigkeit ist ihr Markenzeichen und sie ist stolz darauf. Es dauert lange, bis es sich einem neuen Trainer oder Teampartner öffnet. Wenn es doch Interesse an Sozialer Interaktion hat, kommt es von sich aus und sucht nach nähe. In seiner Freizeit trainiert es gerne, besonders seine Beinarbeit. Es hat aber auch Humor. Es kann lachen, wenn etwas passiert, besonders Pech für jemand anderen. Wenn es sich dazu herablässt jemandem einen Streich zu spielen (meist Abraxas), dann ist das schon fast eine „Liebeserklärung“.
Vorlieben:
Spoiler:
Sirona liebt den Wettbewerb und die damit verbundenen Siege, besonders wenn es knappe Siege waren, die alles von ihr abverlangen. Ihre Lieblingsdisziplin ist dabei die Geschwindigkeit. Es liebt es schnell zu sein. Und je schneller sie wird, desto mehr liebt sie es. Ihr Unlicht Typ scheint immer dann durch wenn andere, gerade Menschen, ein Unglück widerfährt. Denn daran kann sie sich immer erfreuen. Eigene Streiche spielt sie aber nur Leuten von denen sie weiß, dass sie das als Spaß verstehen. In diesem Sinne ist für gewöhnlich Abraxas ihr Ziel. Abraxas ist auch einer von wenigen Menschen dem Sirona vertraut und vielleicht der einzige, dessen Wohlergehen ihr am herzen liegt. Was ihr auch gefällt ist es wenn Dinge gespalten werden. Wieso genau weiß Abraxas nicht. Jedoch ist Sirona nicht in der Wildnis geboren worden und sein erster Besitzer hatte eine Vorliebe für Samurai, die sich auf das junge Sniebel übertrug. In ihren jüngsten Tagen hatte sie immer Samurai gespielt und so getan, als habe sie ein Schwert, mit dem sie kämpfte. Davon ist nun nur noch die Faszination fürs zerschneiden geblieben und für Wettbewerbe. Scharfe Gegenstände, die andere Dinge zerschneiden faszinieren Sirona und führen gelegentlich dazu das es ein Wettbewerb zwischen ihren Krallen und dem Gegenstand gibt, sei es ein Küchenmesser, eine Machete, eine Axt oder eine Säge. Interessanterweise versucht sie sich auch immer wieder an scharfen Essen, obwohl sie eigentlich Essen bevorzugt, das gar nicht bis höchsten ein ganz klein wenig gewürzt ist. Wenn ihr der Sinn nach körperlicher nähe steht lässt sie sich auch gerne mal streicheln. Am liebsten wird sie dabei unterm Kinn gekrault und um die Kopffeder herum, die manchmal wirkt als würde sie jucken, da man sie dort eigentlich nie fest genug kraulen kann. Auch lässt sie sich gerne die Füße und Handgelenke massieren.
Abneigungen:
Spoiler:
Grundsätzlich mag sie es überhaupt nicht zu verlieren. Auch mag sie keine Gesellschaft, zumindest meistens. Und Sirona mag nichts, aber auch gar nichts, das sie nicht interessiert. Da sie nur dann und wann ihr interesse zeigt, wirkt sie die meiste Zeit mürrisch und zurückgezogen und viele denken sie hätte Schwierigkeiten sich auszudrücken oder sozial zu interagieren. Das stimmt jedoch nicht. Wenn sie sich für etwas interessiert, schenkt sie ihm seine Aufmerksamkeit, ist sie froh, zeigt sie sich froh, ist sie traurig, zeigt sie dies auch. Und meistens ist sie gelangweilt oder genervt. Sie verabscheut es geradezu, wenn sie berührt oder gestreichelt wird. Für gewöhnlich werden derartige Versuche mit den Krallen abgewehrt, ohne Rücksicht auf den Schmerz desjenigen, der sie anfassen wollte. Wenn sie in der Stimmung ist, kommt sie auf die Leute zu, von denen sie gestreichelt werden will. Wie bereits erwähnt mag sie keine intensive Geschmäcker oder Gerüche. Deswegen mag sie auch keine Gewürze. Der Grund ist, das ihre Nase und Zunge sehr empfindlich sind. Sie kann nicht besser riechen oder schmecken als andere Sniebel, nimmt aber Gerüche und Geschmäcker intensiver wahr. Deswegen mag sie auch keinen Geschmack im Trinken. Wasser, reines Wasser, ohne irgendetwas, am besten kalt. Gerade geschmolzener Schnee, zum Beispiel. Ihr Eis Typ scheint übrigens in ihrer Abneigung gegenüber Hitze. Man sollte meine sie würde kalt, dunkle Orte bevorzugen, wenn man ihre Typen bedenkt, doch dem ist nicht so. Wie hell oder dunkel es ist, ist ihr egal, auch ob es mild oder kalt ist. Aber alles ab 20° im Schatten wird unangenehm für Sirona. Ein heißer Sommertag ist so anstrengend für sie, dass sie oft nicht einmal Lust hat sich mit irgendjemanden zu messen oder Streiche zu spielen. Dann faulenzt selbst Sirona bis die Temperaturen wieder sinken. Und eigentlich verabscheut Sirona Trägheit und Faulheit. Pokemon wie Bummelz oder Flegmon sind so der Inbegriff von dem, wie ein Pokemon nicht sein sollte. Auch mag sie nicht gerne flüssiges Wasser. Das ist zum trinken da, nicht zum Waschen oder Schwimmen. Wenn sie die Wahl hat wäscht sie sich lieber mit Schnee. Dennoch ist sie sehr reinlich, was auch an ihrer Nase liegen mag. Sie wäscht sich ein bis zweimal täglich (deutlich öfters, wenn sie Schnee hat), reinigt ihre Krallen und putzt ihr Fell, wenn sich die Gelegenheit ergibt. Sie verabscheut es geradezu zu stinken oder schmutzig zu sein. Sie kann nicht einmal essen wenn sie sich schmutzig fühlt.
Besonderheit & Attacken: Sirona zeichnet sich durch ihr glänzendes Fell, die schneeweißen Krallen und ihren gelangweilten Blick aus. Unter dem glänzenden Fell finden sich einige Narben von früheren Kämpfen. Was man nicht unbedingt sofort merkt ist, dass es für ein Sniebel relativ leicht und etwas kleiner ist (statt 0,9m ist sie 0,83m und statt 28Kg nur 24,5Kg). Sie hat kaum Fett am Körper und besteht eigentlich nur aus Fell, Knochen, Muskeln und Haut. Über dem linken Mundwinkel gibt es eine etwas tiefere Narbe, die man auch von weitem sehen kann, wenn man genau hinsieht. Es wurde mit einem Mondball gefangen.
Attacken:
Kratzer
Das Ziel wird mit scharfen Klauen zerkratzt.
Silberbick
Gegnerischer Verteidigungs-Wert wird durch angsteinflößenden Blick gesenkt.
Verhöhner
Bringt das Ziel in Rage.
Besondere Eigenschaften*:
Zerschneiden
Es ist in der Lage auch störrische Zweige, Dornen oder Stoffe zu zerschneiden.
Stärke
Es ist in der Lage Gegenstände zu verschieben die deutlich schwerer als es selbst ist.
Zertrümmerer
Es ist in der Lage brüchigen Fels zu zerschlagen.
Graben
Es kann sich durch Eis, Schnee und Feste Erde graben. Mit genug Zeit sogar durch Gestein.
Schwimmen
Es ist in der Lage zu schwimmen, kann dabei aber nur eine geringe Last tragen.
Feine Sinne
Es hat eine gute Nase und ein gutes Gehör, mit dem es andere suchen kann oder wiedererkennen kann.
Nachtsicht
Es ist in der Lage selbst im Dunkeln sehr gut zu sehen.
Item:
Keines
TMs:
Keine
Entwickelt:
-
Abzu:
Pokemonart:
Abra
Name:
Abzu
Geschlecht:
männlich
Typ:
Psycho
Fähigkeit:
Synchro
Es kopiert seine primäre Statusveränderung (Brand, Paralyse, [schwere]Vergiftung, Gefroren oder Schlafen) auf das gegnerische Pokemon.
Wesen: Scheu Abzu ist ein eher feiges Pokemon. Es fängt immer an zu zittern, wenn es in einen Kampfverwickelt wird und neigt dazu sich hinter irgendetwas zu Teleportieren, wenn es sich erschreckt. Und es erschreckt sich leicht. Ein lauter Ton, eine Person oder ein Pokemon das sich nähert, flackerndes Licht. Abraxas scherzt gelegentlich das es sich vor seinem eigenen Schatten fürchtet. Das stimmt jedoch nur wenn der Schatten von einer neuen Lichtquelle plötzlich in Abzus Sichtfeld geworfen wird. Wenn es die Möglichkeit hat geht es Kämpfen aus dem Weg und sucht friedliche Lösungen, wie sein Essen abgeben, weggehen oder dergleichen. Es ist nicht dumm. Im Gegenteil, es gehört wahrscheinlich zu den Intelligentesten Abras, die es gibt. Doch leider ist es sich der Gefahren der Welt nur allzu bewusst. Jedoch hat er ein gutes Herz und ist bereit für die richtige Sache auch Risiken auf sich zu nehmen.
Vorlieben:
Spoiler:
Abzu liebt Ruhe und Frieden. Wenn es nichts gibt, wovor es sich fürchten muss, ist es entspannt und schwebt zum Teil unbeschwert in der Gegend herum oder Meditiert. Es liebt es harmlosen Gedanken nachzuhängen oder die Natur zu bewundern. Sein Verstand arbeitet sehr schnell und es ist durchaus Fähig sich auf den Rhythmus eines Gegners einzustellen und seine Bewegungsmuster zu analysieren. Deswegen ist es eben auch mal sehr entspannend seine Gedanken "baumeln" zu lassen. Beobachtungen und Berechnungen sind sein ein und alles. Der Fairnesshalber sei erwähnt das es nicht mit Zahlen und Formeln rechnet wie ein Mensch, sondern mit Beziehungen und Vergleichen (etwa: ein Smettbo und ein Bibor fliegen um die Wette auf einer Strecke von drei Onix längen, Bibor ist soviel schneller als Smettbo, wie ein Tauboga schneller als ein Taubsi ist, also kommt es um eine Rettanlänge eher ins Ziel als Smettbo). Ansonsten liebt er trockene und bittere Lebensmittel. Er ist ein kleiner Romantiker, weswegen er sehr gerne Blumen und Sonnenauf- und -untergänge mag. Wenn er einem Pokemon der Humanotypgruppe begegnet, das weiblich ist und ihn nicht erschreckt, macht er ihm meistens seine Aufwartungen und versucht es zu umwerben. Es kann manchmal ziemlich Stolz sein, was zwischenpokemonisch zu einigen Reibereien mit Sirona führen kann. Sirona ist Stolz und versucht sich zu messen, während Abzu schwierigkeiten aus dem Weg geht. Aber er sieht seinen Stolz in anderen Dingen bestätigt, zum Beispiel recht zu behalten, kühl und kalkulativ zu wirken oder einfach zu seinen Bedingungen zu verlieren (was er als Sieg wertet). Er ärgert Sirona damit, dass er sich Teleportieren kann, was ihr unter die Nase reibt, dass er in gewisser Weise schneller ist als sie.
Abneigungen:
Spoiler:
Abzu ist ein friedfertiges Pokemon, weswegen er Kämpfe im allgemeinen und rohe Gewalt im besonderen. Es erscheint ihm einfach als zu gefährlich zu kämpfen. Und Gewalt ist der Weg derjenigen die unrecht haben, dies aber nicht einsehen wollen. Da es so viel denkt mag es keine Gruselgeschichten. Sein Verstand malt diese Geschichten immer zur Gänze aus und macht alle Aspekte noch gruseliger. Es kann dann meist Tagelang nicht schlafen und erwartet mehr Gefahren als sonst. Ohnehin erscheint für den kleinen Kerl alles eine Gefahr zu verbergen oder zu offenbaren. So mag er weder dunkle Orte noch schlecht einsehbare Orte, wie Wälder. Eigentlich meidet er alle Orte an denen er sich verstecken könnte, wenn er sich nicht gerade verstecken will. Unruhe stört beim denken und ist ein Indiz für Panik, was wiederum für Gefahr steht. Laute geräusche sind nicht nur erschreckend, sonder sie entstehen auch noch immer dann, wenn etwas nicht so läuft, wie es soll. Dazu kommt das diese Aspekte alle Ursachen unbekannter Art haben. Und was könnte den analytischen Verstand mehr bedrohen als unbekannte Dinge, die man womöglich nicht einmal verstehen kann? Abzu hat das bestreben Dinge zu lernen und Rätsel zu lösen, wieso sonst hätte er sich Kraftreserve beibringen sollen? Damals war er noch wagemutiger gewesen, wollte das stärkste Abra sein und sich mit jedem anlegen. Und ja, wie viele Abras waren zu schwach, doch nach einem Kampf mit einem kleinen Natu, indem es furchtbar schwer verletzt wurde, hat es diese Ambitionen aufgegeben. Man kann ja nie wissen, welche Gefahren noch auf einen lauern. Aber das gute an einem Kampf ist bekanntlich, das man wenigstens sieht, woher der Angriff kommt. Da es recht gerne harmlose Rätsel löst, sein es Labyrinth- oder Bilderrätsel, ist es entsprechend Frustran – gerade da es stolz auf seinen Verstand ist – wenn es Rätsel nicht lösen kann. Es kann sich dann stunden oder Tage den Kopf darüber zermatern, wie dieses Rätsel gelöst werden muss.
Besonderheit & Attacken: Abzu fällt durch seine nervöse Art auf. Die meisten Abras schlafen 18 Stunden am Tag doch wenn man Abzu ansieht merkt man das es konstant unter Schlafmangel leidet. Er hat dunkle Ringe unter den Augen und wenn er seine schwarzen Augen mal öffnet sieht man den roten Augäpfel den fehlenden Schlaf an. Wenn er schläft, tut er dies meistens sehr unruhig, was gar nicht dem ruhigen, meditativen Stil eines Abras entspricht. Wenn es eine Situation findet in der es sich entspannen kann, wirkt er wiederum ziemlich normal, bis er ein weibliches Pokemon oder gelegentlich auch einen weiblichen Menschen findet, dass oder den er interessant findet. Dann wird er ungewöhnlich offensiv und versucht sich am darwinistischen Überleben. Er hat eine ziemlich große Narbe von der linken Brust bis zum linken Kinn, wo es von dem Natu regelrecht aufgerissen worden war. Auf den ersten Blick sieht man, dass es an ein Wunder grenzt, das er überhaupt diese Wunde überlebt hat. Es wurde mit einem Turboball gefangen.
Attacken:
Teleport
Es Teleportiert sich oder andere an einen Ort in der Umgebung. Die Entfernung die zurückgelegt werden kann hängt von der stärke des Pokemon ab. Es kann durch Wände und barrieren Teleportiert werden, jedoch sollte der Zielort möglichst bekann oder Wahrnehmbar sein (um fehler zu vermeiden).
Kraftreserve (Typ: Boden)
Energie wird in Form von Kugeln mit einem Elementtyp gesammelt und dann auf das Ziel abgefeuert.
Besondere Eigenschaften*:
Telekenetische Fähigkeiten
Es kann Gegenstände, wie Teller und Besteck mit seinen Gedanken schweben lassen.
Schweben
Es kann sich selbst mit seinen Telekenetischen Kräften schweben lassen.
Gedanken lesen
Es ist in der Lage Stimmungen und Eindrücke von anderen nachzuvollziehen.
Hypnose
Es ist in der Lage einem freiwilligen Opfer Bilder zu zeigen oder zum schlafwandeln bringen.
Selbsthypnose
Es kann sich selbst mit Hypnose belegen um Sinne oder Verhaltensmuster auch im Schlaf durchzuführen.
Gedanken Orten
Es kann mit seinen Telepathischen Fähigkeiten spüren wo Pokemon oder Menschen denken und so deren Aufenthaltsort eingrenzen.
Item:
Keines
TMs:
TM 10: Kraftreserve (Typ Boden)
Entwickelt:
-
Zimu:
Pokemonart:
Zubat
Name:
Zimu
Geschlecht:
männlich
Typ:
Gift | Flug
Fähigkeit:
Konzentrator
Schreckt niemals Zurück und wird nicht abgelenkt.
Wesen:
Froh
Er ist eine wahre Frohnatur und sehr kontaktfreudig, im Gegensatz zu Abraxas anderen Begleitern. Es scheint über alles lachen zu können und freut sich mit jedem, der Grund hat sich zu freuen. Insgesamt ist Zimu sehr mitfühlend und fürsorglich. Oft wirkt er tollpatschig, weil er gegen Bäume oder Wände fliegt oder vor lauter Freude vergisst mit den Flügeln zu schlagen. Doch dies sind immer Versuche andere zum lachen zu bringen. Seine Art sich selbst zu erniedrigen um andere glücklich zu machen haben ihm zumindest bei Sirona ein paar Pluspunkte eingebracht, weil es eben ihr Humor ist. Abgesehen von Abraxas, den Sirona mit einer Mischung aus Bewunderung und Ehrfurcht betrachten mag, ist Zimu ihr bester Freund. Und bester Freund bedeutet in diesem Fall Pokemon das sich mal in ihrer nähe aufhalten darf. Doch das ist Zimu recht. Er versucht Sirona mehr ins Geschehen einzubinden, weil er glaubt sie würde vereinsamen, er bemüht sich Abzu aufzubauen, denn ihmtut ihm Leid wenn jemand immer Angst hat. Oft fliegt es somit um Abzu herum um als Wachposten zu fungieren, was dieser mit einer Mischung aus Dankbarkeit und Genervtheit hinnimmt, da ihn das „nervöse Flügelschlagen“ stets etwas beunruhigt und ablenkt. Auch was den Wettstreit zwischen den Pokemon angeht ist er eher im Mittelfeld. Er sucht keine Herausforderungen, weicht ihnen jedoch auch nicht aus.
Vorlieben:
Spoiler:
Als lebender Harmoniestifter liebt er natürlich das Geräusch von lachenden Menschen und Pokemon. Insgesamt mag Zimu es, wenn alle glücklich und ruhig sind. Deswegen hat er auch immer etwas in Abraxas Team zu tun. Immerhin scheint Sirona nie wirklich glücklich und Abzu nie wirklich ruhig zu sein. Dafür ist Abraxas ja beides. Es liebt Witze und Streiche und alles was andere zum lachen bringt. Auch schreckt es nicht davor zurück eben jenes selbst zu ertragen, wenn dafür ein paar Lacher entstehen. Nach dieser Grundlage lebend isst er sehr gerne saure Dinge, da der Sauregeschmack dafür sorgt das sich sein Gesicht verzieht, was wieder lustig ist. Es scheint keinen Stolz zu haben, da es kein Problem damit hat sich zu erniedrigen. Ähnlich wie Abzu kann es damit leben den Kopf im Dreck zu haben, wenn damit alle Glücklich werden und lässt sich somit gerne als Punching Ball benutzen um Gemüter zu beruhigen. Jedoch hat es auch einen beschützer Instinkt und ein starkes Gefühl für Loyalität. Zubat leben in großen Schwärmen und jedes Mitglied muss die anderen beschützen. Nun sind Abraxas, Sirona und Abzu kein großer Schwarm, doch sie haben seinen Schwarm gerettet und dafür ist er Teil ihres Schwarms geworden. Auch wenn er kein großer Kämpfer ist, vertraut er auf Abraxas. Die beiden sind immerhin Teil eines Schwarms und Zubats kämpfen im Schwarm.
Abneigungen:
Spoiler:
Er hasst Tränen und Trauer. Wenn Menschen oder Pokemon unglücklich oder sogar verängstigt sind, versucht Zimu alles um diese wieder zum lachen zu kriegen. Wahrscheinlich ist dies ein Nachhall von seiner Erfahrung mit Brutalanda. Es mag sonst so ziemlich alles mit ausnahme davon, wenn Abraxas zornig wird. Das stetige sorglose Gesicht und das permanente lächeln beruhigen Zubat und sagen ihm das die Welt in Ordnung ist. Wenn aber dieser Gesichtsausdruck sich ändert, bedeutet dies, dass Gefahr im Verzug ist, und das ist nicht gut.
Besonderheit & Attacken: Es ist etwas dunkler als andere Zubat, ein schwarzgrau das sich mit in das Blau und Violett mischt. Ansonsten sieht man auf dem Rücken eine lange Narben von einem tiefen Schnitt und an den Schwanzspitzen befinden sich brandnarben. Es scheint sehr viel zu lachen. Es wurde mit einem Finsterball gefangen.
Attacken:
Blutsauger
Der Anwender saugt die Energie des Opfers ab und benutzt diese um sich zu regenerieren.
Besondere Eigenschaften*:
Fliegen
Es kann Fliegen, dabei aber nur eine geringe Last tragen.
Echolot
Mit seinen extrem guten Ohren und seiner Stimme kann es Gegenstände und Gegner orten.
Sehr Feines Gehör
Es kann auch sehr leise Geräusche wahrnehmen.
Item:
Keines
TMs:
Keine
Entwickelt:
-
*Diese Eigenschaften sind Rollenspieltechnisch Relevant und haben keine Auswirkung auf die Kämpfe.
Prof. Lisanna
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Thema: Re: Bewerbung: Abraxas Sounimo Di Aug 02, 2016 7:52 am
Also ich dann kommen wir mal zu deiner Bewerbung. Erstmal ist zu sagen, dass ich deine Charakter-Geschichte echt gut durchdacht und sehr detailliert finde. Also inhaltlich habe ich keine Mängel.
1: Es sind sehr viele Rechtschreib und Zeichensetzungsfehler in deiner Bewerbung. Bereits auf dem Charakterbogen zähle ich mehr als 50. Einfach bitte nochmal selbst durchlesen, sie sind relativ einfach zu finden. Wenn mal ein Buchstabendreher oder falsche Groß- und Kleinschreibung dabei ist, ist das normal und okay, aber hier ist es echt häufig.
Abraxas Sounimo schrieb:
Er ist zwar immernoch schneller, stärker und Robuster als ein gewöhnlicher 13 Jähriger, doch ist er mittlerweile nichtmehr so robust wie ein Erwachsener. Er ist ebenso anfällig für Paralyse, Schlaf, Gift undsoweiter wie jeder andere erwachsene. Er hat ein paar mehr Erfahrungen, gerade was das Wegstecken angeht, aber auch hier ist er keineswegs ein Übermensch.
2: Dieser Absatz ist zwar informativ, gehört aber nicht unter den Punkt Aussehen & Besondere Merkmale - da dieser Punkt nur zur oberflächlichen Beschreibung des Charakters da ist. Ich bitte dich diese Information woanders einzuordnen oder einfach wegzulassen (da es unter dem Punkt "Stärken" mit anderen Worten nochmal beschrieben wird/werden kann).
3: Desweiten redest du immer von "geschlossenen Augen": Wenn das der Fall sein sollte, wäre dein Charakter den Großteil der Zeit blind. Umschreibe das bitte anders indem du zumindest in der Beschreibung von "fast geschlossenen Augen" redest oder auch "es sieht so aus, als ob seine Augen geschlossen wären".
Ansonsten ist der Charakter sehr schön & gut ausgearbeitet. Kommen wir nun zu den Pokemon:
4: Lies dir bitte folgenden Satz durch:
Abraxas Sounimo schrieb:
Da sie nur dann und wann interessiert ist, wirkt sie die meiste Zeit mürrisch und zurückgezogen und man manch einer, gerade wenn er das kurze lachen bemerkt, wenn sich jemand was getan hat, denkt sie hätte Schwierigkeiten sich auszudrücken oder so.
Sowas ist sehr schwer zu lesen und auch Floskeln wie z.B. "oder so" sollten in einer reinen Beschreibung nicht Vorkommen. Man muss wirklich genau und mehrfach lesen, um zu verstehen was gemeint ist (zuzüglich Rechtschreibfehler s. Punkt 1). Ich würde dich bitten die Texte der Vorlieben und Abneigungen nochmal stichpunktartig unter den jeweiligen Kurztexten zusammenzufassen, sodass man im RPG auch mit einem Blick auf die Bewerbung nochmal nachsehen kann.
5: Die Angabe der Eigenschaften werde ich nicht beurteilen, da diese Angabe grundsätzlich noch zur Diskussion steht.
Fazit: Alles in allem hast du ein interessanten Charakter, der vielschichtig und interessant ist. Sniebel scheint dein Hauptpokemon zu sein und passt Abra einfach perfekt zu ihm! Ich freue mich schon auf deinen Charakter im RPG. Sobald du die angegebenen Sachen verbessert oder zumindest meine Anmerkung kommentiert hast, werde ich nochmal drüber schauen.
Abraxas Sounimo
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Thema: Re: Bewerbung: Abraxas Sounimo So Aug 07, 2016 11:50 am
1.) Die Rechtschreibung wird noch überarbeitet (irgendwann mal, wenn sich die Zeit dafür findet xD)
2.) Ich habe den Absatz jetzt bei Stärken hingesetzt
3.) Nun sind es nur noch "augenscheinlich geschlossene Augen"^^
4.) Den Absatz habe ich umformuliert
5.) Die Vorlieben und Abneigungen kann ich derzeit leider nicht stichpunktartig zusammenfassen, da ich die maximallänge des Beitrags damit überschreite xD
Prof. Lisanna
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Thema: Re: Bewerbung: Abraxas Sounimo Di Aug 09, 2016 10:11 am
Abraxas Sounimo schrieb:
1.) Die Rechtschreibung wird noch überarbeitet (irgendwann mal, wenn sich die Zeit dafür findet xD)
Aber erst dann kann ich dir mein "Angenommen" geben.
Abraxas Sounimo schrieb:
2.) Ich habe den Absatz jetzt bei Stärken hingesetzt
3.) Nun sind es nur noch "augenscheinlich geschlossene Augen"^^
4.) Den Absatz habe ich umformuliert
Das ist soweit erledigt und gefällt mir deutlich besser, also hier keine Einwände mehr.
Abraxas Sounimo schrieb:
5.) Die Vorlieben und Abneigungen kann ich derzeit leider nicht stichpunktartig zusammenfassen, da ich die maximallänge des Beitrags damit überschreite xD
Dann mach für deine Pokemon Datenblätter ein Extra Post und poste Diesen mit der Zusammenfassung noch einmal neu unter meinen jetzigen Kommentar. Eine schnelle Übersicht bei den Eigenschaften ist zum Nachschauen im RPG sehr wichtig